Gedankenhygiene

Gedankenhygiene 

 

Jeden Morgen und Abend putzt du dir die Zähne und täglich wäschst du dich unter der Dusche. Sauberkeit und Hygiene sind Vpraussetzung, damit wir uns wohlfühlen. Doch wie sieht es mit der Hygiene deiner Gedanken aus? Bist du da auch so reinlich? Wohl kaum. 

 

Dabei würdest du jemandem, der sich seit dem Morgen nicht die Hände gewaschen hat, am Abend nur ungern die Hand geben. 

 

Könntest du beispielsweise den Tag überall deine Gedanken mit einem Tonbandgerät aufzeichnen, Oje, ich denke, du würdest dir selbst auch nicht gerne die Hand reichen. Tatsächlich denken wir  tagtäglich viele unnütze und vor allem destruktive Gedanken. 

 

Wenn in etwa 90 % unserer Gedanken unseren Stress verursachen, dann sollten wir hier unbedingt für Reinheit Sorgen. Reinheit im Sinne von: 

 

-Was tut mir eigentlich gut? 

 

-Was bringt mich weiter? 

 

-Was bereitet mir Freude? 

 

-Was erfüllt mich mit Lebensmut und Genuss? 

 

Ein ganz großer Teil unserer Gedanken wiederholt sich Tag für Tag und leider bestehen diese aus vielen Gedanken, mit denen wir uns selbst klein und schlecht machen. Wie wäre es dagegen mit Gedanken der Liebe, des Mitgefühls, der Dankbarkeit, der Güte und des Verzeihens? 

 

In den Kommentaren findest du Platz für Fragen, Ideen sowie Anregungen zu diesem Thema. Darüber hinaus kannst du gerne deine eigenen Erfahrungen teilen oder dich mit anderen Lesern austauschen. Ich freue mich auf deine Beiträge!

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