
Von der Raupe zum Schmetterling
Metamorphose ist die Bewegung von dem, wer wir sind, hin zu dem, was wir sein können und im Potential bereits sind. Gaston Saint-Pierre (1940 – 2011)
Der Engländer Robert St. John (1914 – 1996) entwickelte die metamorphische Therapie aus der Reflexzonentherapie.
Die Metamorphose Behandlung liegt in ihrer Wirkung überwiegend im physisch/geistigen Bereich. Robert St. John entdeckte, dass an unseren Wirbelsäulenreflexzonen, sowie an Kopf, Händen und Füßen alle unsere pränatalen (vorgeburtlichen) Prägungen, Schockerlebnisse und emotionale Verletzungen, gespeichert sind.
Die Füße symbolisieren das Gehen, Weitergehen und die Bewegung, die Hände das Handeln, Tun, Zupacken und Umsetzen und der Kopf das Denken, Loslassen und die Neuorientierung.
Während einer Anwendung werden mit sanften Bewegungen Punkte an Füssen, Händen und Kopf berührt, welche auch als Wirbelsäulen-Reflexpunkte bekannt sind. Dabei bleibt der Anwender völlig losgelöst von der Erwartung oder Erzeugung bestimmter Ergebnisse. Somit entsteht ein Umfeld, in dem die Lebenskraft des Empfängers die Freiheit hat zu tun, was immer nötig ist und dadurch sich selbst heilen kann.
Die Metamorphose-Therapie kann Menschen in Übergangssituationen wie Berufs- oder Stellenwechsel, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Trauer, Schwermütigkeit, Umzug, Trennung, Pensionierung und Ähnlichem unterstützen. Durch die Anwendungen wird ermöglicht, dass man mit Übergängen im Leben, Veränderungen und Stresssituationen besser umgehen kann. Sitzungen während der Schwangerschaft schaffen einen sicheren Raum für die Entwicklung des Babys. Sowohl die Mutter als auch das ungeborene Kind profitieren von dem Wohlgefühl, welches bei einer Anwendung entsteht. Aber auch für Kinder mit Schulstress oder Anpassungsschwierigkeiten sowie für Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung ist die Metamorphose sehr geeignet und unterstützend.
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